Autor: Daniel & Toni

  • Türkei III: Istanbul die Zweite

    English abstract below 13.06.-17.06.2016 Heute ist unser letzter Abend in Istanbul. Das sagen wir zwar schon seit drei Tagen, dieses Mal meinen wir es aber ernst. Koen und Andy haben uns in ihre Art zu Reisen eingeführt: das cycle-drinking (anstelle von cycle touring 😉 ) also heißt es jeden Abend Treffen in Mo’s (Mohammed) Bar…

  • Türkei II: Istanbul
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    Türkei II: Istanbul

    Wir sitzen jetzt zum dritten Mal beim Frühstück im Sultan Hostel in Istanbul (gestern lief dabei der Herr der Ringe Soundtrack, wie passend). Bisher haben wir praktisch nichts in der Stadt angeschaut. Dieses Mal haben wir uns nicht wie Wien, Budapest oder Belgrad gleich ins Getümmel gestürzt sondern erst eine wohlverdiente Pause eingelegt. Ganz so…

  • Türkei I: Bis nach Istanbul
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    Türkei I: Bis nach Istanbul

    07.06.-09.06.2016 Merhaba Türkiye!Nachdem wir eine entspannte letzte Nacht in Bulgarien verbracht haben, ging es den Berg hoch Richtung Grenze. Nach Serbien die zweite richtige Grenze (mit Stempel im Pass) und hier kann man wirklich von Grenze sprechen – eine Menge Stacheldraht ist zu sehen. Auf Bulgarischer Seite ist der Grenzbeamte genauso entspannt wie bei der…

  • Bulgarien II: Bis zum Schwarzen Meer und zur türkischen Grenze

    02.06.-06.06.2016 Als wir das hier schreiben, liegen wir in einem bulgarische Grenzort 10km vor der türkischen Grenze. Die heutige Etappe ist sicherlich unter den Top 5 der bisher anstrengensten. Eigentlich wollten wir heute wieder wild zelten, haben uns aber dagegen entschieden, nachdem wir drei Stunden im Gewitter gefahren und komplett durchnässt sind. Bisher hat es…

  • Bulgarien I: Hitze, Hunde, Hundert Kilometer

    30.05.-01.06.2016 Tja, Bulgarien… Kurz vor der Grenze klopfen wir noch Sprüche mit zwei Engländern, die wir schon in Ungarn getroffen hatten: „Wenn Bulgarien nur halb so geil wird wie Serbien, wirds der Knaller“. Tatsächlich kann man erst den dritten Radeltag als angenehm bezeichnen, vorher wars wirklich nervig und anstrengend. Das ist aber gar nicht schlimm,…

  • Serbien IV: Bis nach Bulgarien

    25.-29.05.2016 Bevor dieser Bericht am Ende wieder zu einem Loblied für Serbien und das Radreisen im Allgemeinen wird, wollen wir auch mal die schlechteren Tage auf der Straße beschreiben. Wie immer, wenn wir nach einer längeren Pause eine Stadt verlassen, fällt es uns schwer wieder in den Tritt zu kommen, nach Belgrad ist es besonders…

  • Serbien III: Belgrad
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    Serbien III: Belgrad

    21.-24.05.2016 Belgrad – Liebe auf den zweiten Blick. Wir haben jetzt vier Tage in Serbiens Hauptstadt verbracht (inkl. Anreise), erst gestern ist bei uns der Groschen gefallen und wir fühlen uns gut in Belgrad. Die Stadt ist nicht halb so zugänglich wie Budapest, das liegt in erster Linie an der fehlenden U-Bahn. Damit ist unser…

  • Serbien II: Bis nach Belgrad
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    Serbien II: Bis nach Belgrad

    19.05. – 21.05.2016Nach einem Pausentag im wunderschönen Sombor gings für uns weiter in Richtung serbischer Hauptstadt. Wir haben den Tag gut genutzt, versucht so viel wie möglich serbisch zu lernen und uns mit den Gepflogenheiten und der Infrastruktur auseinandergesetzt. An die Stelle unseres geliebten Langos rückt nun Burek mit Käse (Sir). Genauso fettig und genauso…

  • Serbien I: Herzlich Wilkommen in Serbien.

    17.05.2016Das 5. Land unserer Reise empfängt uns mit der ersten sichtbaren Grenze – Wir verlassen die EU und erhalten unseren ersten Stempel, nur ein Sichtvermerk, kein Visum. Als eine Art Visum gilt ein weißer Zettel, den man bei der Registrierung bekommt. Darum mussten wir uns nicht kümmern, das haben unsere Gastgeber auf dem Zeltplatz für…

  • Ungarn IV: Bis nach Serbien
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    Ungarn IV: Bis nach Serbien

    15.-17.05.2016 Der erste Tag nach Budapest war durchaus zäh, die Kondition war zwar noch da, aber unsere Gewöhnung an die Sitzposition hat auf jeden Fall nachgelassen. Trotzdem fühlt es sich gut an, weiterzufahren auch wenn das gute Leben in Budapest Spuren hinterlassen hat. Einen perfekten Radltag später kommen wir in Dunaföldvar an. Wir sind alleine…

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